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Am Dienstag wieder Lokführerstreik, S-Bahn Hannover und Metronom fahren

Die Lokführergewerkschaft GDL hat erneut einen Streik bei der Deutschen Bank angekündigt. Er beginnt im Personenverkehr am Dienstag, 12. März, 2 Uhr und endet am Mittwoch, 13. März, 2 Uhr .

Dadurch kommt es in diesem Zeitraum zu massiven Beeinträchtigungen im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn. Während des Streiks bietet die DB ein Grundangebot an. Es wird empfohlen, im Fernverkehr einen Sitzplatz zu reservieren.

S-Bahn fährt in Hannover

In Hannover wird die S-Bahn von der Firma Transdev betrieben. Sie ist nicht vom Streik betroffen, die-S-Bahn fährt. Auch die Privatbahnen Metronom, Erixx und Enno sind unterwegs, könnten aber sehr voll werden.

Folgende Infos gibt es zu den DB Regio-Zügen in Hannover:

  • RE 1 (Norddeich (Mole) – Bremen Hbf – Hannover Hbf): Die Züge verkehren vereinzelt.
  • RE 8 (Bremerhaven-Lehe – Hannover Hbf): Die Züge fallen vsl. aus. Ein Ersatzverkehr ist in Planung.
  • RB 38 (Hannover – Soltau – Buchholz – (Hamburg-Harburg)): Die Züge fallen vsl. aus. Ein Ersatzverkehr ist in Planung.

Kulanzregelungen

Alle Fahrgäste, die eine Bahnreise für den 12. März gebucht haben können ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Die Zugbindung ist aufgehoben.

Die Fahrkarte gilt für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort – auch mit einer geänderten Streckenführung. Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden.

Zudem haben Fahrgäste im Fernverkehr im Rahmen einer Sonderkulanz die Möglichkeit, ihre Reise vorzuverlegen und bereits am 11. März zu fahren.

Alternativen im Fernverkehr

Fahrgäste könnten auf die Privatbahn Flixtrain ausweichen. Die Züge sind älter und daher nicht so komfortabel, fahren aber in der Regel pünklich.
Foto: © Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben

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