Anreise zur Hannover Messe 2019 mit Maßnahme "A"
Hier geht es zur "Anreise Agritechnica 2019"
Zur diesjährigen Hannover Messe vom 01. bis 05. April 2019 wird der Messeschnellweg an den drei mittleren Messetagen (02. bis 4. April) zur Anreise wieder in Fahrtrichtung Süden als sechsspurige Einbahnstraße (Maßnahmen "A") zwischen Seelhorster Kreuz und der Abfahrt Messe-Nord eingerichtet.
Die Einbahnstraßenregelung beginnt ca. 7:15 Uhr und dauert bis voraussichtlich 11:30 Uhr.
Die Maßnahme "R" zur Rückreise entfällt an allen Messetagen.
Während der morgendlichen Messeanfahrt werden Verkehrsteilnehmer von den Autobahnen folgendermaßen gelenkt:
- auf der A2 aus Richtung Westen (Dortmund) am Autobahnkreuz Hannover-Buchholz auf A37/Messeschnellweg abfahren
- auf der A2 aus Richtung Osten (Berlin) am AK Hannover-Ost auf die A7 Rtg. Kassel - AS Anderten abfahren auf B65 - am Kreuz Seelhorst auf den Messeschnellweg
- Anreise A7 aus Richtung Norden (Hamburg): A 7 -> AK Hannover-Kirchhorst -> A 37 -> Messeschnellweg
- Anreise A7 aus Richtung Süden (Kassel): A 7 -> AD Hannover-Süd -> A 37
Messe-Anfahrtskarte
Großer Reinfall - oder schlechter Scherz:
AntwortenLöschenFährt man von der Stadt auf das Seelhorster Kreuz zu, wird die Süd-Nord-Spur des Schnellweges gemäß Maßnahme A als Messezufahrt deklariert (große, schaltbare Verkehrstafeln). Will man aber die zusätzliche Abfahrt nehmen, ist diese durch ein großes Signalfahrzeug gesperrt. Somit müssen alle zur Abfahrt Bemerode weiterfahren, die dadurch hoffnungslos verstopft ist. Was soll denn so ein Mist ....
Super, heute 2.5h zur Arbeit. Der Weg dauert sonst 20 Minuten.
AntwortenLöschenMaßnahme "A" ist eine einzige Katastrophe !!
Wer zur Messe möchte soll doch sehen wie er da hin kommt.
Total unsinnige Maßnahme.
Jawohl, selten so einen Schwachsinn gesehen. Wer läßt sich soetwas einfallen? 6km zur Messe bedeuten 45Min. Fahrzeit!
AntwortenLöschenWer auch immer sich das ausgedacht hat, hat die Bezeichnung Verkehrsplaner nur im negativen Sinn "verdient". Die Massnahme A ist totaler Unsinn. Wenn man so etwas einleitet, dann muss man auch die Konsequenzen bewerten. So bricht der gesamte Verkehr mindestens aus Richtung Osten kommend mangels Alternativen über Kirchrode zusammen. Dem Berufsverkehr gehört immer Vorrang, aber hier wird blind einfach dicht gemacht. Und das, obwohl der halbe Schnellweg leer ist. Hauptsache man macht irgendwas, nur nichts sinnvolles.
AntwortenLöschenSinnvoll wäre die Maßnahme A bereits ab Kreuz Buchholz und nicht erst hinter dem Weidetorkreisel, da sich Messeverkehr und Berufsverkehr bis dort mischen. Warum die Maßnahme R nicht parallel stattfindet macht ebenfalls wenig Sinn. Auch diese sollte direkt bis zu den BAB 2 und 7 führen, und nicht vorher von 4 auf 2 Spuren. Am Pferdeturm entsteht regelmäßiges Chaos.
AntwortenLöschenDie Maßnahme A ist total überflüssig...Ich selbst bin jeden Tag gefahren und die freigegebene "Gegenspur" blieb leer...Was sich bis zum Ende der Maßnahme zum Mittag Dank passendem Arbeitsplatz beobachten ließ. Es verstopft nur Hannover und den üblichen Berufsverkehr für Nothing...Eine Katastrophe!!!
AntwortenLöschenWelchen Sinn hat die Maßnahme A noch, wenn diese nur vom Seelhorster Kreuz bis zur Messe geht? Den Effekt konnte man heute (24.05.2018) sehen: Stau auf der A7 vor Anderten in beiden Richtungen, Stau auf dem Messeschnellweg von Norden bis zum Seelhorster Kreuz, Stau auf der B65/Südschnellweg. Dann läuft es besser ohne diesen Quatsch...
AntwortenLöschenWarum nicht mehr der gesamte Schnellweg vom Buchholzer Kreuz bis zur Messe als Einbahnstraße eingerichtet wird, wissen wohl nur die sogenannten Experten.
Auf diese Maßnahme konnten man sich super einstellen und ich war schneller am Arbeitsplatz wie bei Normalverkehr trotz 5 km Umweg.