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Stadt will Pop-Up-Radweg Am Schiffgraben mit Pollern schützen

Pop-up-Radweg Am Schiffgraben
Im vergangenen Sommer hatte die Stadt auf der östlichen Fahrbahnseite des Schiffgrabens in Richtung stadtauswärts eine der beiden vorhandenen Kfz-Fahrspuren mit einer provisorischen Markierung als Radfahrstreifen, auch Pop-up-Radweg genannt, exklusiv für den Radverkehr zur Verfügung gestellt.

Die Maßnahme erstreckt sich von der Einmündung der Lavesstraße, unter der Brücke der Deutschen Bahn bis zur Einmündung Hinüberstraße.

Radfahrende und Fußgänger mussten sich zuvor auf diesem Abschnitt eine sehr schmale Verkehrsfläche teilen. Die provisorische Lösung wird von den Radfahrenden sehr gut angenommen.

Dauerhafte Lösung mit Leitschwellen und Pollern


Der Planung nach soll der provisorische Radfahrstreifen in einen dauerhaften, durch Einbauten von der Fahrbahn getrennten, Radfahrstreifen umgewandelt werden. Die Trennung von der Fahrbahn soll mittels Leitschwellen (inkl. Minipollern) und Weißmarkierungen erfolgen.

Die Leitschwellen sollen mit der Fahrbahn im Bereich der jetzigen provisorischen Markierung fest verbunden werden und stellen zusammen mit den darin aufgestellten Leitfahnen (Pollern) eine deutlich sichtbare bauliche Trennung zwischen den Verkehrsräumen für den Kfz-Verkehr und dem Radverkehr dar.

Eine vergleichbare bauliche Abtrennung gibt es in Hannover bereits in der Hildesheimer Straße entlang der Veloroute 08.

Quelle: Stadt Hannover

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