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Radring Hannover, Umfahrung der City-Fußgängerzone

Die Stadt Hannover hat sich zum Ziel gesetzt, die Innenstadt für Radfahrer attraktiver zu gestalten.

Daher wurde ein Radring entwickelt, mit dem die Fußgängerzone im Bereich der Innenstadt schnell umfahren werden kann.

Denn tagsüber zwischen 11 und 19 Uhr ist das Radfahren in der Fußgängerzone nicht erlaubt.

Türkisfarbene Pfeile und Punkte weisen Radfahrer den Weg. Der City-Radring ist ein Zweirichtungsradweg und somit ein schneller Weg zum Einkaufen, zur Arbeit oder in der Freizeit.


Streckenverlauf des City-Radrings


Der City-Radring führt an vielen Sehenswürdigkeiten wie der Staatsoper, dem Alten Rathaus und der Marktkirche vorbei.

Von der Schmiedestraße geht es über den Marstall zur Georgstraße. Von dort werden Radler über die Schillerstraße und dem  Ernst-Augst-Platz zur  Luisenstraße geführt und über die Georgstraße, die Windmühlenstraße und die Karmarschstraße wieder zur Schmiedestraße geleitet.

Wichtige Hinweise zum Rundkurs:

Von der Schmiedestraße aus können Radfahrer in die Heiligerstraße abbiegen und die Fußgängerzone bis zu den Fahrradbügeln befahren.

Die Einfahrt in die südliche Andreae-Straße und die nördliche Große Packhofstraße ist von der Schillerstraße aus möglich.

In der Luisenstraße ist das Radfahren auch entgegen des Einbahnstraßenverkehrs erlaubt. Von der Windmühlenstraße in Richtung Kröpcke ist für Radfahrer ein separater Radweg im Bereich vor der Staatsoper angelegt.

Die Befahrung der Georgstraße entgegen des Einbahnstraßenverkehrs ist nicht erlaubt. Am Platz der Weltausstellung hat der Straßenverkehr und damit auch der Radverkehr Vorrang, auch wenn der gepflasterte Bereich wie eine Erweiterung der Fußgängerzone aussieht.

Infoflyer zum Radring Hannover



Quelle: Stadt Hannover
Foto oben: © .shock / Fotolia

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