Hannovers Bike+Ride-Anlagen im Test
Viele Menschen nutzen ihr Fahrrad für den Weg zur nächsten Bahnstation und steigen dort auf öffentliche Verkehrsmittel um.
Im Rahmen eines bundesweiten Tests hat der ADAC auch die Bike+Ride-Anlagen in Hannover unter die Lupe genommen.
Dabei bekamen die Stationen in Wettbergen, Roderbruch, Karl-Wiechert-Allee und Leinhausen gute Noten.
Es wurden Bike+Ride-Anlagen in zehn deutschen Städten getestet. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte der Testobjekte fiel durch, 12 Prozent mit „mangelhaft“, 32 Prozent mit „sehr mangelhaft“.
Zentrales Problem: Die Nachfrage ist häufig größer als das Angebot. 33 Prozent der knapp 400 im Test überprüften Anlagen waren zum Testzeitpunkt voll. Besonders in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main und München gab es oft mehr Räder als Stellplätze. Weitere Ärgernisse: 45 Prozent der Stellplätze boten zu wenig Platz zum Anschließen der Räder, 25 Prozent zum Manövrieren.
Speziell gesicherte Stellplätze oder abschließbare Fahrradboxen gab es nur an 13 Prozent der Haltestellen. Angebote zum Verschließen von Gepäck fanden sich nur in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Leipzig, München und Stuttgart. Reparaturangebote standen lediglich in Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Leipzig, München und Stuttgart zur Verfügung. In Berlin und in München ließen sich die Akkus von Pedelecs aufladen - ansonsten existierte dieses Angebot nirgends.
Überprüft wurden jeweils Bike+Ride-Anlagen am Hauptbahnhof, an sechs Endhaltestellen und drei Stationen, an denen sowohl S-Bahnen als auch U- oder Straßenbahnen fuhren. Die einzelnen Testkriterien waren in den vier Kategorien „Standort“, „Ausstattung“, „Kapazität und „Service“ angeordnet.
Alle Bike+Ride-Anlagen in Hannover
Quelle: ADAC e.V.
Im Rahmen eines bundesweiten Tests hat der ADAC auch die Bike+Ride-Anlagen in Hannover unter die Lupe genommen.
Dabei bekamen die Stationen in Wettbergen, Roderbruch, Karl-Wiechert-Allee und Leinhausen gute Noten.
Es wurden Bike+Ride-Anlagen in zehn deutschen Städten getestet. Das Ergebnis: Knapp die Hälfte der Testobjekte fiel durch, 12 Prozent mit „mangelhaft“, 32 Prozent mit „sehr mangelhaft“.
Zentrales Problem: Die Nachfrage ist häufig größer als das Angebot. 33 Prozent der knapp 400 im Test überprüften Anlagen waren zum Testzeitpunkt voll. Besonders in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main und München gab es oft mehr Räder als Stellplätze. Weitere Ärgernisse: 45 Prozent der Stellplätze boten zu wenig Platz zum Anschließen der Räder, 25 Prozent zum Manövrieren.
Speziell gesicherte Stellplätze oder abschließbare Fahrradboxen gab es nur an 13 Prozent der Haltestellen. Angebote zum Verschließen von Gepäck fanden sich nur in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Leipzig, München und Stuttgart. Reparaturangebote standen lediglich in Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hannover, Leipzig, München und Stuttgart zur Verfügung. In Berlin und in München ließen sich die Akkus von Pedelecs aufladen - ansonsten existierte dieses Angebot nirgends.
Überprüft wurden jeweils Bike+Ride-Anlagen am Hauptbahnhof, an sechs Endhaltestellen und drei Stationen, an denen sowohl S-Bahnen als auch U- oder Straßenbahnen fuhren. Die einzelnen Testkriterien waren in den vier Kategorien „Standort“, „Ausstattung“, „Kapazität und „Service“ angeordnet.
Alle Bike+Ride-Anlagen in Hannover
Quelle: ADAC e.V.
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