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Am Wochenende viele Staus erwartet - LKW-Fahrverbot auch an Samstagen

Höhepunkt der Sommerreisesaison

Am kommenden Wochenende (26. bis 28. Juli) wird der Reiseverkehr auf den Autobahnen stark zunehmen.

Baden-Württemberg und Bayern starten als letzte Bundesländer in den Urlaub. Aus Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern rollt die zweite Reisewelle.

Auf dem Heimweg gilt es ebenfalls lange Fahrzeiten einzuplanen. Zu den Heimkehrern zählen unter anderem viele Autoreisende aus Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Skandinaviens, wo bald wieder die Schule beginnt.

Auf allen wichtigen Urlauberrouten ist in beide Richtungen viel Geduld erforderlich. Der Sonntag dürfte genauso staureich werden wie der Samstag.

Wer flexibel ist, sollte über ruhigere Alternativrouten oder auf einen anderen Reisetag ausweichen. Geeignete Wochentage zum Losfahren sind Dienstag bis Donnerstag.

Lkw-Ferienfahrverbot

Etwas Erleichterung verspricht das zusätzliche Lkw-Ferienfahrverbot, das noch bis Ende August immer samstags von 7 bis 20 Uhr gilt.

Die besonders belasteten Fernstraßen (beide Richtungen):

• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
• A1 Köln – Dortmund – Bremen – Lübeck
• A3 Oberhausen – Köln – Frankfurt – Nürnberg – Passau
• A4 Kirchheimer Dreieck – Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden
• A5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A7 Hamburg – Flensburg
• A7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A9 Berlin – Nürnberg – München
• A10 Berliner Ring
• A11 Berlin – Dreieck Uckermark
• A19 Dreieck Wittstock – Rostock
• A24 Berlin – Hamburg
• A81 Stuttgart – Singen
• A93 Inntaldreieck – Kufstein
• A95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A96 München – Lindau
• A99 Umfahrung München

Der starke Reiseverkehr verlangt den Autofahrern auch im Ausland extrem viel Geduld ab. Die meisten Engpässe sind auf der Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner, Karawanken-, Phyrn- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten zu erwarten.

Aber auch auf den Fernstraßen in Richtung Skandinavien und den Niederlanden braucht man ein dickes Zeitpolster.


Quelle: ADAC
Foto: © Hannover-Verkehr.de

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