Pfingsten werden viele Staus auf den Autobahnen erwartet

Die beiden südlichen Bundesländer starten in zweiwöchige Ferien. Daher ist die Staugefahr im Süden Deutschlands auch besonders hoch.
Die größten Verkehrsstörungen sind am Freitagnachmittag, 7. Juni, sowie am Samstag, 8. Juni (Vormittag und früher Nachmittag), einzuplanen. Weitgehend freie Fahrt haben Autofahrer am Pfingstsonntag, 9. Juni. Am Pfingstmontag, 10. Juni, und auch noch am Dienstag, 11. Juni, ist jeweils am Nachmittag wieder mit lebhaftem Heimreiseverkehr und vielen Staus zu rechnen.
Dies sind die Autobahnen mit dem größten Staupotenzial während der Pfingstreise:
• Großräume Berlin, Köln, Hamburg, München
• Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
• A 1 Hamburg – Bremen – Dortmund – Köln
• A 1/A 3/A 4 Kölner Ring
• A 2 Oberhausen – Dortmund – Hannover – Berlin
• A 3 Oberhausen – Frankfurt – Würzburg – Nürnberg – Passau
• A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden
• A 5 Hattenbacher Dreieck – Frankfurt – Karlsruhe – Basel
• A 6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Hamburg – Flensburg
• A 7 Hamburg – Hannover – Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
• A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
• A 9 Berlin – Nürnberg – München
• A 10 Berliner Ring
• A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
• A 81 Stuttgart – Singen
• A 93 Inntaldreieck – Kufstein
• A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 99 Umfahrung München
Die Pfingstreisewelle überzieht auch die klassischen Auslandsstrecken Tauern-, Inntal-, Brenner- und Rheintalautobahn sowie Fernpass- und Gotthard-Route. Aber auch auf den Fernstraßen zu den kroatischen Küsten braucht man viel Geduld. Urlaubsheimkehrer stehen vor allem bei der Einreise nach Deutschland an den bayerischen Übergängen Suben (A 3), Walserberg (A 8) und Kiefersfelden (A 93) wegen der Grenzkontrollen im Stau.
Quelle: ADAC
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